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Der Mann hinter dem Namen
Ich bin seit 2006 in der Produktion und Postproduktion von Film und Fernsehen beschäftigt. Als Trainee im DigiLab der damals größten deutschen Postproduktion, CinePostproduction, lernte ich die Grundpfeiler einer sauberen Signalverarbeitung. Zudem arbeitete ich auf Filmsets im Kamera-Department, um auch den Aufnahmeprozess zu verinnerlichen.
Damit ausgerüstet sattelte ich um nach Berlin, und verdinge mich seither überwiegend als Supervisor in der Nachbearbeitung, als Schnittmeister, und als Kameramann – zumeist für die Haute Couture.
Ich wandle sozusagen auf zwei Pfaden: Produktion und Postproduktion, was mir eine sehr umsichtige Planung der Produktionsprozesse ermöglicht.
Durch mein Engagement in der Werbeindustrie und meiner Arbeit für verschiedene international renommierte Agenturen, kann ich mein Verständnis für die Bildsprache – und Erzählweise – schon in der Konzeptphase miteinbeziehen.
Nichtsdestotrotz verlangt jedes Projekt einen individuellen Ansatz und eine eigene Skalierung. Genau hier kommt am besten zu tragen, bei kleinen sowie bei internationalen Großproduktionen mitgewirkt zu haben.